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Mit dem Einkaufen fortfahrenHier ist eine Liste von Lebensmitteln mit komplexen Kohlenhydraten, die sich gut für ein sportlergerechtes Frühstück eignen:
Es gibt also keine "einheitliche" Skala, aber verschiedene Indikatoren wie der Vollkornanteil, Ballaststoffgehalt und Zertifizierungen können einen guten Hinweis auf die Qualität eines Vollkornprodukts geben. Hier sind einige relevante Ansätze:
Vollkornanteil: In vielen Ländern wird ein Produkt als Vollkornprodukt bezeichnet, wenn mindestens 50–100 % des Getreides aus Vollkorn besteht. In der EU müssen Lebensmittel beispielsweise als "Vollkorn" deklariert sein, wenn sie aus dem vollen Korn (Kleie, Keimling und Endosperm) bestehen.
Vollkorn-Siegel: Verschiedene Organisationen vergeben Qualitätssiegel für Produkte mit hohem Vollkornanteil. Zum Beispiel das Vollkorn-Logo aus Deutschland. Produkte dürfen dieses Logo zwar erst tragen, wenn sie zu 90 % aus Vollkorn bestehen, eine wissenschaftliche Qualitätseinheit ist das aber freilich nicht.
Ballaststoffgehalt: Ein weiteres Qualitätsmerkmal für Vollkornprodukte wäre der Ballaststoffgehalt. Vollkornprodukte enthalten typischerweise deutlich mehr Ballaststoffe als raffinierte Getreideprodukte, was auf einen höheren Nährstoffgehalt hinweist.
Bio- und Demeter-Zertifikate: Diese Zertifikate stehen auch für hohe Qualität bei Vollkornprodukten. Sie garantieren, dass das Getreide unter strengen ökologischen Richtlinien angebaut wurde.
Herstellung und Verarbeitung: Die Qualität eines Vollkornprodukts hängt auch davon ab, wie das Korn verarbeitet wird. Schonende Methoden, die möglichst viele Nährstoffe erhalten, tragen zur Qualität bei.