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Für Sportler und Aktive ist es besonders deshalb interessant, weil es sowohl im Protein- und Kohlenhydratstoffwechsel, als auch in der muskulären Regeneration Schlüsselrollen einnimmt.
> Sportlabor Magnesium
> Der Mikronährstoff Magnesium
Durch seine Rolle bei der Proteinsynthese kann Magnesium die Reparatur und das Wachstum der Muskulatur nach sportlichen Belastungen oder im Krafttraining unterstützen.
Darüber hinaus kann Magnesium
Magnesium hilft dabei, Muskelschmerzen nach dem Sport zu reduzieren und es kann entzündungshemmend wirken. Man fühlt sich schneller erholt.
> Zur Regeneration benötigen Sie auch Magnesium & Vitamin C
Magnesium wirkt auf die Muskelproteinsynthese, indem es als Kofaktor für Enzyme fungiert, so unterstützt es etwa die Translation von mRNA und stabilisiert die Struktur von Ribosomen.
Magnesium ist ein essenzieller Kofaktor für zahlreiche Enzyme, die in der Proteinbiosynthese aktiv sind. Dazu gehören Aminoacyl-tRNA-Synthetasen, die Aminosäuren an ihre entsprechende tRNA binden, ein entscheidender Schritt für die Proteinsynthese an den Ribosomen.
Magnesium stabilisiert die Struktur von Ribosomen, den zellulären Maschinen, die Proteine synthetisieren. Ohne Magnesium könnten Ribosomen ihre Struktur nicht aufrechterhalten und somit nicht effizient arbeiten.
Magnesium ist aber auch wichtig für die korrekte Initiierung und Elongation während der Translation. Es hilft bei der Bildung des Initiationskomplexes und unterstützt die korrekte Paarung von Codon und Anticodon auf der mRNA und tRNA.
Magnesium beeinflusst Signalwege, die die Muskelproteinsynthese regulieren. Beispielsweise aktiviert es die Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K)/Akt/mTOR-Signalkaskade, die eine zentrale Rolle in der Regulation von Zellwachstum und -proliferation spielt. mTOR (mechanistic Target of Rapamycin) ist ein Schlüsselregulator der Proteinsynthese, der durch Magnesium aktiviert wird.
Magnesium hilft, den Kalziumspiegel in den Zellen zu regulieren. Da Kalzium ein Signalmolekül ist, das an der Muskelkontraktion und -entspannung beteiligt ist, beeinflusst Magnesium indirekt die Bedingungen, unter denen Muskelproteinsynthese stattfinden kann.Anzeichen für einen Magnesiummangel könnten Verspannungen, Schlaflosigkeit, kalte Füße bzw. kalte Hände oder Kopfschmerzen sein. Und natürlich Muskelkrämpfe, vor allem jene abseits des Sports
Magnesium ist für die reibungslose Verbindung zwischen Nerven- und Muskelzelle, wie auch für die Entspannung der Muskulatur mitverantwortlich.
Ist ein Magnesiummangel wirklich die Ursache für diese muskulären Sonderzustände, dann ist das Problem durch eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr, einfach zu beheben.
Leidet man während des Sports unter Muskelkrämpfen, dann liegt das jedoch oft am falschen Sportgetränk.
Sportgetränke mit entsprechendem Salz- und Kohlenhydratgehalt beschützen die Muskulatur und können dabei helfen Krämpfe im und nach dem Sport zu vermeiden. Dies trifft vor allem bei längeren und intensiveren Belastungen, die mit großen Schweißverlusten verbunden sind, zu.
Wade, Fußsohle oder Oberschenkel? Wenn eine Muskelgruppe gar nicht mehr loslassen möchte, dann ist der Krampf oft "wegzudehnen".
Sie können nächtlichen Krämpfen das Leben aber auch etwas schwerer machen, indem Sie die betroffenen Muskelgruppen prophylaktisch dehnen. Kurzes Andehnen vor dem Schlafengehen, lässt Anzahl und Intensität der Krämpfe zurückgehen. Dies belegen im Übrigen auch Studien.
Das isostonische Sportgetränk muss 500 mg an Natrium pro Liter enthalten. Während des Sports sollten mindestens 500 ml dieses Mineralstoffgetränks getrunken werden.
Bei allen längeren oder intensiven Belastungen, bei großer Hitze aber vor allem dann, wenn man im Sport krampfanfällig ist, kann der Bedarf deutlich höher ausfallen. Zudem sollte man in diesen Fällen sicherstellen, dass das Sportgetränk auch 50 bis 60 g Maltodextrin pro 500 ml enthält.
Magnesium spielt eine zentrale Rolle in der ATP-Produktion, dem wichtigsten Energieprozess in den Zellen. ATP (Adenosintriphosphat) ist die Hauptenergiequelle für zelluläre Prozesse, einschließlich der Proteinsynthese. Magnesium bindet an ATP und aktiviert es, wodurch es für enzymatische Reaktionen zugänglich wird. Dies ist notwendig für die Bildung der Peptidbindungen während der Translation.
Darüber hinaus fungiert Magnesium aber auch als Cofaktor für viele Enzyme, die an der Produktion und Nutzung von ATP beteiligt sind. Zum Beispiel ist Magnesium für die Aktivierung der Enzyme in der Glykolyse, im Citratzyklus und in der Atmungskette (oxidative Phosphorylierung), dort wo das ATP erzeugt wird, wichtig.
In den Mitochondrien, den “Kraftwerken” der Zellen, spielt Magnesium eine wichtige Rolle bei der Funktion der ATP-Synthase, dem Enzym, das direkt an der Produktion von ATP beteiligt ist.
All diese Prozesse sind für Sportler und Aktive besonders wichtig. Ist zu wenig an Magnesium vorhanden, dann kann dies zu Symptomen wie Müdigkeit, Muskelschwäche und allgemeinen Energiemangel führen.
Magnesium spielt eine wesentliche Rolle im Knochenstoffwechsel und trägt zur Erhaltung gesunder und starker Knochen bei.
Magnesium ist ein wesentlicher Bestandteil des Knochengewebes. Etwa 60 % des Magnesiums im Körper sind in den Knochen gespeichert. Es trägt zur Kristallbildung im Knochengewebe bei und unterstützt die Mineralisierung, die für die Festigkeit der Knochen entscheidend ist.
Magnesium hilft, den Kalziumspiegel im Körper zu regulieren, indem es das Gleichgewicht zwischen Kalzium und Magnesium im Blut und in den Knochen aufrechterhält. Ein ausreichender Magnesiumspiegel verhindert, dass zu viel Kalzium in die Knochen eingelagert oder daraus freigesetzt wird, was zur Verhinderung von Knochenschwund (Osteoporose) beiträgt.
Osteoblasten, das sind die Zellen, die neues Knochengewebe aufbauen, werden in ihrer Aktivität durch Magnesium gefördert. Dies
Magnesium ist auch für die Aktivierung von Vitamin D notwendig. Das "Sonnenvitamin" ist für die Aufnahme von Kalzium im Darm
> Knochenbrüche: So unterstützen Sie die Heilung
Magnesium trägt durch seine entspannenden und regulierenden Eigenschaften dazu bei, einen erholsamen und gesunden Schlaf zu fördern.
Der Mineralstoff hat insgesamt eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Magnesium fördert die Aktivität des Neurotransmitters GABA (Gamma-Aminobuttersäure), der
Darüber hinaus hilft Magnesium bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Es unterstützt die Melatoninproduktion. Melatonin ist ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und die innere Uhr des Körpers zu reguliert.
Magnesium ist ein wertvoller Nährstoff für die Unterstützung der Verdauungsregulierung. Es fördert die Darmbewegung, lindert Verstopfung, unterstützt die allgemeine Darmgesundheit und kann stressbedingte Verdauungsprobleme lindern.
Eine ausreichende Magnesiumzufuhr durch Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, die GI-Gesundheit zu verbessern und Verdauungsbeschwerden zu reduzieren.
> Magnesium für die Verdauungsregulierung
Bananen liefern durch den enthaltenen Traubenzucker schnell Energie und machen so leistungsfähiger. Sie bestehen zu 75% aus Wasser, enthalten zudem Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium und versorgen damit die Muskulatur.
Eine Banane deckt bis zu 20% der empfohlenen Tagesmenge an Magnesium. Magnesium ist ein Mikronährstoff, der im menschlichen Körper über 300 Stoffwechselfunktionen beeinflusst. Auf zellulärer Ebene ist Magnesium unter anderem am Energiestoffwechsel beteiligt.
> Die wichtigsten Fakten über Bananen im Sport
Sportler und aktive Menschen besitzen in der Regel mehr Muskelmasse, dementsprechend höher ist der Magnesiumbedarf. Der Organsimus benötigt das Magnesium unter anderem für die Eiweißsynthese. Im Sport gewinnt das, insbesondere bei hohen muskulären Belastungen, speziell für die Regeneration an Bedeutung.
Trainieren Sie eine Zeit lang besonders intensiv, dann sollten Sie auf etwaige Beschwerden, die im Zuge eines Magnesiummangels auftreten können, achten. Intensive sportliche Belastungen bedeuten für Ihren Organismus Stress und bei Stress kommt es unter Umständen zur vermehrten Ausscheidung von Magnesium.
Der Magnesiumhaushalt kann von unzähligen Faktoren beeinflusst werden: Sehr viel Sport, aber auch Stress oder manche Medikamente können sich negativ auswirken.
Einige Lebensmittel, insbesondere koffeinhaltige Getränke wie Energy Drinks, Kaffee oder Tee, aber auch Alkohol bewirken darüber hinaus ein vermehrtes Ausscheiden von Magnesium.
Sonnenblumenkerne, Hirse, Haselnüsse, Weizenkeime, Leinsamen, Haferflocken, Sesamkörner, aber auch Marzipan oder Bohnen und Labanen sind natürliche Magnesiumquellen.
Zusätzlich kann man Magnesium supplementieren. Sportlabor Magnesium Kapseln gewährleisten durch die smarte Kombination aus Magnesiumorotat und Magnesiumoxyd sowohl gute Bioverfügbarkeit, als auch entsprechend große Magnesiummengen.
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