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Mit dem Einkaufen fortfahrenNach der Abfahrt zurück am Parkplatz: Die Hand wandert in eine Tasche und kramt Nahrung hervor. Doch was bietet sich angesichts der gebotenen Eile, ermüdeter Muskulatur und geleerter Energiespeicher am besten an?
Bei Skitourenbelastungen handelt es sich sowohl beim Aufstieg als auch bei der Abfahrt um einen Mix aus Ausdauer- und Kraftausdauerbelastung. Die Glykogenspeicher Ihrer Muskulatur sind entleert, Ihr Organismus benötigt dringend Kohlenhydrate und Aminsosäuren, um zu regenerieren bzw. um entsprechend zu adaptieren.
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Die Zeit drängt auch in anderlei Hinsicht, schließlich gelten die ersten Minuten nach Ihrer sportlichen Aktivität als jene, in denen die Aufnahmefähigkeit des Körpers die beste ist.
Das wiederum stellt einen wichtigen Faktor im Hinblick auf die Regeneration dar. Dieser Effekt ist in den ersten Minuten nach Belastungsende am höchsten.
Was Sie in dieser Phase zu sich nehmen, sollte reich an Kohlehydraten und qualitativ hochwertigem Protein sein. Sie könnten Kartoffelpüree und Spiegelei zu sich nehmen - wenn da nur nicht die eingangs erwähnte Praktikabilität und das Timing einen Riegel vorschieben würde.
Kehren Sie allerdings in einer Hütte ein, dann eignen sich auch die Kaspressknödel, etwa mit einem Weißbier, bestens zur Regeneration. Auch in diesem Fall, so ehrlich muss man sein, benötigen Sie natürlich keinen Recoverydrink.
Nach einer Skitour oder intensiver sportlicher Aktivität ist alkoholfreies Weißbier eine gute Option zur Regeneration. Es kombiniert Flüssigkeitszufuhr, ist eine gute Elektrolyt- und Kohlenhydratquelle und es hat mitunter sogar entzündungshemmende Eigenschaften, denn Polyphenole können entzündungshemmend wirken und den Muskelkater reduzieren. Alkoholhaltiges Weißbier sollte hingegen nur in moderaten Mengen genossen werden, da gerade der Alkohol die Regeneration eher negativ beeinflusst.
Ein Recoverydrink, wie das Sportlabor ihn anbietet, erweist sich allerdings als Alternative. Extra zugeflutete BCAAs, sowie das wichtige Glutamin ergänzen einen Sportlabor Recoverydrink hinlänglich.
Der Milchzuckeranteil wird entsprechend durch Maltodextrin ersetzt, was wegen der sanfteren Kohlenhydrat-Einflutung zu einem geringeren Insulinanstieg führt. Der Drink schmeckt so weniger milchig und „wirkt damit leichter“.
Kartoffel und Spiegelei können den Tag immer noch kulinarisch abrunden, aber für diese ersten wichtigen Minuten nach Ihrer Skitour ist oft diese Variante geeigneter.
Unmittelbar nach längeren Skitouren sollten Sie 300 ml Recoverydrink zu sich nehmen. Nach besonders intensiven Belastungen können Sie 30 Minuten nach Trainingsende nochmals 300 ml Recoverydrink trinken.
Geben Sie dafür 3 Esslöffel Recoverydrink auf 300 ml Mandel- oder Reismilch. Nach langen Touren können Sie zusätzlich 1 bis 2 Esslöffel Maltodextrin in Ihren Recoverydrink geben. Gut schütteln und einige Minute rasten lassen.
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Nach langen und kräftezerrenden Touren, aber auch wenn Sie insgesamt müde sind, haben Sie die Möglichkeit Ihrem Recoverydrink zusätzliche 1 bis 2 Esslöffel Maltodextrin beizumengen. Das bringt zusätzliche Energie, verhindert den Aminosäureabbau und unterstützt Regeneration bzw. den Kraftzuwachs.
Ein Sportlabor Recoverydrink enthält bereits zusätzlich zugeflutete BCAAs, sowie die Aminosäuren Glutamin, Arginin und Lysin. Diese Aminosäuren sind für die Regeneration der Muskulatur besonders wichtig. Darüber hinaus können Sie nach sehr hohen muskulären Belastungen noch bis zu 9 zusätzliche BCAAs einnehmen bzw. sie öffnen und in Ihren Recoverydrink leeren.
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BILD (C) Philipp Reiter