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Mit dem Einkaufen fortfahrenHohe Ausdauerleistungen, etwa bei Trainingscamps in Höhenlagen, aber auch das Sportcomeback, der Bergsport oder die Muskuläre Erschöpfung - all das sind die Einsatzgebiete der Aminosäure L-Arginin.
Umgangssprachlich wird L-Arginin auch einfach als Arginin bezeichnet. Die halbessenzielle Aminosäure kann zwar vom Organismus selbst synthetisiert werden, die produzierten Mengen sind aber gering.
Ist der Körper darüber hinaus - beispielsweise nach großen Belastungen - mit der muskulären Regeneration beschäftigt, dann steigt zusätzlich der Bedarf an Arginin.
Arginin ist eine besonders stickstoffreiche Aminosäure aus der Stickstoffmonoxid gebildet wird. Das wiederum erweitert die Blutgefäße, was sich positiv auf die Durchblutung auswirkt.
Im Sport wird Arginin sowohl im Ausdauersport, im Kraftaufbau aber auch in vielen Teamsportarten eingesetzt. Je weiter die Blutgefäße, desto besser wird die Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Dies wirkt sich wiederum positiv auf Leistung und Regeneration aus und bringt im Sport viele Vorteile.
Aus diesem Grund achten Sportler ganz besonders auf argininreiche Ernährung. Zusätzlich nehmen Sportler größere Mengen über Nahrungsergänzungsmittel auf.
Natürliches L-Arginin ist in eiweißreichen Lebensmitteln enthalten. Viel Arginin finden Sie beispielsweise in Fleisch und Fisch, in Hülsenfrüchten, Nüssen - insbesondere in Erdnüssen, aber auch in Garnelen oder Meeresfrüchten. Den höchsten Arginingehalt haben übrigens Kürbiskerne.
Wegen seiner durchblutungsfördernden Wirkung, wird die halb-essenzielle Aminosäure im Sport mittlerweile breitgefächert eingesetzt. Wenn Sportler wieder mit ihrem Training beginnen, ihre Umfänge steigern aber auch wenn sie einfach nur müde sind, kommt ihrer Muskulatur die gefäßerweiternde Wirkung des Arginins zugute.
In den ersten 3 Wochen des Wiedereinstiegs ins Training ist die durchgehende Arginineinnahme bei vielen Sportlern mittlerweile Standard.
Vor allem wenn der Körper mit regenerierenden Aktivitäten, wie zum Beispiel bei muskulären Sonderzuständen, beschäftigt ist, steigt der Bedarf an Arginin stark an.
Deshalb sollten Sie Arginin bei großer Müdigkeit oder muskulärer Überlastung stets als Supplement-Option im Kopf behalten. Dann wird es gerne mit den entsprechenden Aminosäuren aber auch mit Coenzym Q10 eingesetzt.
Nehmen Sie in den ersten 3 Trainingswochen täglich 4 bis 6 Sportlabor Arginin comp. Kapseln über den Tag verteilt ein. Wenn Sie aus muskulärer Sicht müde sind, dann sollten sie täglich 6 Kapseln einnehmen.
Von der verbesserten Sauerstoffversorgung und der damit verbundenen stärkeren Ausdauerleistung profitieren vor allem Bergsportler. Dies gilt für Skitourengeher ebenso wie für Trail-Läufer und Ausdauersportler, die etwa ein Höhentrainingslager absolvieren.
In diesen Fällen wird Arginin mit L-Ornithin-Alpha-Ketoglutarat (OKG) kombiniert. OKG-Arginin wird in Phasen großer sportlicher Belastungen - insbesondere wenn hohe Ausdauerleistungen gefragt sind oder Trainingsaufenthalte in großen Höhenlagen den Organismus ganz besonders fordern - eingesetzt.
OKG hilft Ihrem Körper, den bei extensiven Trainings von der Leber gebildeten Ammoniak, schneller abzubauen. Das gefäßerweiternde L-Arginin optimiert die muskuläre Sauerstoffversorgung.
Biathlon-Weltmeisterin Lisa Hauser: "Ich setze OKG-Arginin mittlerweile bei allen großen Trainingslehrgängen, aber auch in den ersten Trainingswochen nach einer längeren Trainingspause, ein. Es hilft mir, mit diesen Belastungspeaks besser umzugehen. Am Ende sind es diese kleinen Details, auf die es letztendlich ankommt."
An Tagen der intensiven körperlichen Belastung nehmen Sie 9 Sportlabor OKG-Arginin comp. Kapseln über den Tag verteilt ein. Die Einnahme sollte bereits am Tag vor großen Belastungen begonnen werden.
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PRODUKTE
> Sportlabor Arginin comp. Kapseln
> Sportlabor OKG-Arginin Kapseln
> Sportlabor Recoverydrink
> Sportlabor Maltodextrin DI 19
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BILD (C) Toni Palzer