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Mit dem Einkaufen fortfahrenSie können aber auch auf eine Kombination dieser Lebensmittel setzen um sicherzustellen, dass Sie alle essentiellen Aminosäuren aufnehmen.
1. Eier: Eier gelten als eine der besten Quellen für vollständiges Protein. Sie enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren und sind zudem sehr bioverfügbar, was bedeutet, dass der Körper das Protein leicht aufnehmen und verwerten kann.
Protein pro Ei (mittelgroß): ca. 6-7 g.
2. Fisch und Meeresfrüchte: Fisch, wie Lachs, Thunfisch, Kabeljau und Sardinen, ist reich an vollständigem Protein und enthält zusätzlich wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
Protein pro 100 g Fisch: ca. 20-25 g, je nach Fischart.
3. Geflügel (Hähnchen, Pute): Hähnchenbrust und Putenbrust sind mageres Fleisch und hervorragende Quellen für vollständiges Protein. Sie enthalten wenig Fett und sind kalorienarm, bieten jedoch alle essenziellen Aminosäuren.
Protein pro 100 g Hähnchenbrust: ca. 23-25 g.
4. Fleisch: Mageres Rindfleisch liefert ebenfalls alle essenziellen Aminosäuren und ist eine hervorragende Proteinquelle. Rindfleisch enthält zudem wichtige Nährstoffe wie Eisen und Vitamin B12.
Protein pro 100 g Rindfleisch: ca. 26-28 g.
5. Milch und Milchprodukte: Milch, Joghurt, Quark und Käse enthalten vollständiges Protein. Besonders **griechischer Joghurt** und **Hüttenkäse** sind proteinreiche Optionen.
Protein pro 100 g griechischer Joghurt: ca. 10 g.
Protein pro 100 g Hüttenkäse: ca. 11 g.
> Kate Allen: "Ich gebe Magnesium, Vitamin C und Protein in mein Skyr-Frühstück"
6. Sojaprodukte: Tofu, Tempeh und Sojamilch sind pflanzliche Quellen für vollständiges Protein. Sie sind besonders für Vegetarier und Veganer interessant, da sie alle essentiellen Aminosäuren liefern.
Protein pro 100 g Tofu: ca. 8-10 g.
Protein pro 100 g Tempeh: ca. 18-20 g.
7. Quinoa: Quinoa ist ein Getreide, das als vollständiges Protein gilt. Es enthält alle essentiellen Aminosäuren und ist eine ausgezeichnete Option für Menschen, die nach pflanzlichen Proteinen suchen.
Protein pro 100 g gekochtes Quinoa: ca. 4 g.
8. Amaranth: Amaranth ist ein weiteres pflanzliches Lebensmittel, das alle essentiellen Aminosäuren enthält. Es ist ähnlich wie Quinoa und eignet sich gut als Beilage oder Grundlage für Gerichte.
Protein pro 100 g gekochtes Amaranth: ca. 3,8 g.
9. Chia-Samen: Chia-Samen sind reich an vollständigem Protein und liefern zudem Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe.
Protein pro 100 g Chia-Samen: ca. 17 g.
10. Molkenprotein (Whey Protein): Molkenprotein, das aus der Milch gewonnen wird, ist eine der konzentriertesten Quellen für vollständiges Protein und wird häufig in Form von Pulver als Nahrungsergänzung verwendet.
Protein pro 30 g Portion (Konzentriertes Whey Protein): ca. 24-27 g.
Eine unter Gesundheitsexperten mittlerweile gängige Empfehlung liegt bei
Das ist deutlich mehr als die standardmäßige RDA von 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, die wohl für sportliche und gesundheitsbewusste Menschen zu niedrig ist.
Für eine Person, die etwa 70 Kilogramm wiegt, würden 1,2 g bis 1,6 g Protein je Kilogramm Körpergewicht das bedeuten:
Diese Mengen helfen nicht nur beim Muskel- und Krafterhalt, sondern unterstützen auch den allgemeinen Stoffwechsel und die Immunfunktion, was im Alter besonders wichtig wird. Es ist auch ratsam, die Proteinaufnahme über den Tag zu verteilen, um die Proteinbiosynthese besser zu fördern.
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Leucin spielt dabei eine ganz besondere Rolle im Protein- und Muskelstoffwechsel, denn die essentielle Aminosäure stimuliert die Muskelproteinsynthese, indem die Aminosäure den mTOR (mammalian target of rapamycin)-Signalweg aktiviert. Dieser Signalweg ist ein wichtiger Regulator für das Zellwachstum und die Proteinsynthese.
Durch die Koaktivierung des mTOR-Signalwegs unterstützt Leucin in Kombination mit anderen essentiellen Aminosäuren die Regeneration und den Muskelaufbau. Die erforderliche tägliche Leucinaufnahme sollte insgesamt zwischen 2,6 und 3,1 Gramm betragen, einschließlich sowohl der regulären Nahrungsquellen als auch jeglicher zusätzlicher Supplementierung. Dieser Wert basiert auf einem Körpergewicht von 70 kg.
Bedenken hinsichtlich der Toxizität von überschüssigem Protein konzentrieren sich vor allem auf die mögliche Überlastung der Nieren. Die Nieren sind dafür verantwortlich, den überschüssigen Stickstoff aus dem Proteinabbau auszuscheiden.
Bei einer hohen Proteinzufuhr muss der Körper mehr Stickstoff abbauen und aus dem Blut entfernen. In folge dessen müssen Nieren intensiver arbeiten, um diese Abfallprodukte zu filtern.
Grundsätzlich stoßen die Nieren erst bei extrem hohen Mengen an Protein an ihre Kapazitätsgrenzen.
> Proteindrinks: Warum Ballaststoffe nicht fehlen dürfen
Viele Sportler achten akribisch auf die täglich aufgenommenen Proteinmengen - die sollten im Spitzensport zwischen 1,7 g und 2,2 g pro Kilogramm Körpergewicht liegen. Auch im Breitensport raten wir - zumindest an Trainingstagen - dazu zwischen 1,2 g und 1,6 g an Protein je Kilogramm zu konsumieren.
Einen Teil davon kann am über Proteindrinks decken und hierfür eignet sich der Sportlabor Proteindrink S-CARB ganz besonders. Warum? Weil man insbesondere auf die Menge an BCAAs achten sollte, wobei die Menge an Leucin besonders ausschlaggebend ist.
1 Portion Sportlabor Proteindrink S-CARB, das sind 3 Esslöffel oder 45 g je 300 ml bis 350 ml Mandel- oder Reismilch, enthalten folgende Mengen an Aminosäuren und Makronährstoffen:
Die Menge an freien Aminosäuren ist im Proteindrink S-CARB durch das Fehlen des Maltodextrins naturgemäß deutlich höher. Man darf an dieser Stelle aber nicht vergessen, dass Aminosäuren besonders nach langen oder intensiven Belastungen auch als Energiequelle genutzt werden, und man dies im Sinne der Regeneration und des Muskelerhalts unbedingt vermeiden sollte.
Die meisten vollständigen Proteinquellen - ausgenommen davon sind natürlich die pflanzlichen - enthalten wenig bis gar keine Ballaststoffe. Das ist auch in Ordnung, denn sie dienen ja vor allem der schnellen Bereitstellung von hochwertigem Protein.
Aus diesem Grund sollten Sie aber sicherstellen, dass Sie abseits von Fisch, Fleisch und Proteindrinks auf ballaststoffreiche Ernährung achten. Sie können damit gleich bei der Zubereitung Ihres Proteindrinks beginnen und Ihren Drink ballaststoffreicher machen, indem Sie Ballaststoffe selbst hinzufügen, zum Beispiel durch das Mischen Ihres Drinks mit Haferflocken, Chiasamen, Leinsamen oder Obst wie Beeren oder Bananen.
Ballaststoffe sind gesund. Sie sollten ein wichtiger Bestandteil Ihrer ausgewogenen Ernährung sein, weil sie ...
Hier sind einige der ballaststoffreichsten Lebensmittel:
Hülsenfrüchte:
Vollkornprodukte:
Nüsse und Samen:
Obst:
Gemüse:
Trockenfrüchte:
> Proteindrinks: Warum Ballaststoffe nicht fehlen dürfen
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> Sportlabor Maltodextrin DI 19
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> Sportlabor Vitamin C, gepuffert
BEITRÄGE
> Sportlabor Proteindrinks vergleichen
> Ein detaillierter Blick auf Regeneration & Muskelaufbau
> Leucin: Die Geheimwaffe für Muskelaufbau und Regeneration