Einkaufswagen
Ihr Einkaufswagen ist im Moment leer.
Mit dem Einkaufen fortfahrenJetzt nimmt der Frühling so richtig an Fahrt auf und die Temperaturen werden in den nächsten Wochen schon deutlich über 20°C steigen. Wir geben Ihnen schon jetzt einige wichtige Hinweise, damit Sie die ersten "Sommertrainings" locker und problemlos absolvieren können.
Höchstleistungen werden bei recht niedrigen Temperaturen erbracht. Die ideale Lufttemperatur für schnelle Marathonläufe liegt im Breitensport bei nur 7°C, jene für Profis noch deutlich darunter.
Ihr Körper muss sich nun aber an höhere Umgebungstemperaturen gewöhnen. Am besten kann er das wenn die ersten "Sommertrainings" nicht allzu lange und vor allem nicht intensiv sind. Auch Spitzenathleten haben mit diesem Umstieg allerhand zu tun
Wenn Ihr Organismus sich nun neben der Leistungserbringung auch noch mit der Kühlung beschäftigen muss, dann wird sich das training erstmal viel intensiver anfühlen. Und das ist es auch: Sie werden vorerst merkbar langsamer sein.
Geben Sie sich genügend Anpassungszeit, egal ob in den Laufschuhen, am Rennrad oder am Mountainbike. Letztlich ist es immer die Kontinuität die fehlt und nicht das einzelne Training.
Ganz, ganz wichtig: Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers. Bemerken Sie plötzlich eintretende und besonders große Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl, dann sind das Zeichen das Training locker zu gestalten oder einen Ruhetag einzulegen.
Checken Sie diesen Fällen auch, ob Sie genügend Flüssigkeit, Salze und Kohlenhydrate aufnehmen.
Funktionskleidung ist gerade im Frühling besser als Baumwolle. Sie ist strapazierfähig und leicht, kann vor allem die Feuchtigkeit gut abtransportieren und schnell trocknen. So viel zum Katalogtext.
Now really: Ziehen Sie sich nicht zu warm an! Kurz/kurz ist meist schon angesagt. Wenn Sie loslaufen oder losradeln, dann ist es durchaus in Ordnung, wenn Ihnen in den ersten Trainingsminuten etwas kalt ist.
Ihr Körper kann während des Sports ausschließlich Wasser, Salz und Kohlenhydrate verwerten. Jetzt müssen Trinkmenge und Salzgehalt Ihres Sportgetränks in jedem Fall stimmen.
Außerhalb des Trainings ist Wasser unbestritten das besten Getränk.
Die nötige Kohlenhydratmenge variiert von Training zu Training. Bei kürzeren Belastungen im Grundlagenausdauerbereich genügen jene minimalen Mengen an Maltodextrin, die Ihren Drink nicht süß schmecken lassen.
Wie bei längeren und schnelleren Trainings, sollten Sie aber auch bei den ersten Belastungen in größerer Hitze, 45 bis 60 g Maltodextrin in jede 500 ml Trinkflasche geben.
Im Mineralstoffdrink ALL-IN-ONE verpackt das Sportlabor die ideale Kombination an Salz und Maltodextrin. Sie eignet sich sowohl für lange und intensive Trainings, als auch für Belastungen mit hohen Schweißverlusten.
Diese entsprechenden Mengen an Salz und Kohlenhydraten schützen Sie effektiv vor Erschöpfung und muskulären Problemen.
Unmittelbar nach allen langen oder intensiven Trainings sollten Sie 300 ml Recoverydrink greifen. Das selbe gilt für Hitze-Sets: Kohlenhydrate versorgen Ihren Körper sofort mit Energie, die richtigen Aminosäuren liefern die nötigen Baustoffe für die Regeneration und Adaption Ihrer Muskulatur. Zudem
> Weitere Infos zur perfekten Regeneration
Sie sollten nun auch abseits des Sports besonders darauf achten, genügend trinken. Wasser ist hierfür unbestritten das beste Getränk, isotonische Sportgetränke eignen sich wegen des hohen Salzgehaltes nicht als Alltagsgetränk.
CHECKLIST
LINKS
> Sportlabor Mineralstoffdrink
> Sportlabor Mineralstoffdrink ALL-IN-ONE
> Sportlabor Maltodextrin
> Sportlabor Salzkapseln
> Sportlabor Recoverydrink
> Sportlabor BCAAs
BEITRÄGE
> Alles über das richtige isotonische Sportgetränk
> Hier finden Sie unsere Nahrungsergänzungsvorschläge für Ihre Sportart
Bild: (C) Philipp Reiter