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Mit dem Einkaufen fortfahrenTeresa Stadlober wird beim Langlaufweltcup am vergangenen Wochenende im Schweizerischen Davos siebte und platziert sich damit bereits zum vierten Mal in dieser Saison unter den besten zehn. Vor einigen Tagen sprach sie mit uns über ihr Training, über ihre bisherige Saisonvorbereitung und über die Ziele für diesen Langlaufwinter.
Wie gestaltet sich Ihr Training im Jahresablauf?
Ich komme auf 700 Stunden: Von Mai bis Anfang Juli geht es um Grundlagen, die ich laufend, mit dem Rad oder den Skirollern absolviere. Zwischen Juli und September wird es intensiver, bis Ende November steht dann die wichtigste Phase vor den Wettkämpfen an. Zweimal wöchentlich bin ich in der Kraftkammer.
Ergaben sich heuer Änderungen in Ihrem Programm im Vergleich zu früher
Kaum. Im Juni, August und Oktober ging ich auf Schnee, absolvierte in Norwegen zudem einige Skiroller-Rennen. Mit zunehmendem Trainingsalter nehmen auch die Umfänge zu.
Was geben Sie als Saisonziel aus?
Die Heim-Weltmeisterschaft in Seefeld steht über allem. Auch wenn es schwer wird: Dort habe ich eine Medaille im Visier. Ich werde unmittelbar vor der WM (19.2.-3.3.) etwas rausnehmen, das eine oder andere Weltcuprennen auslassen.
Steckbrief:
Teresa Stadlober (25):
Bild: (C) NordicFocus